Die individuellen Wünsche und Träume rund um die Mobilität faszinieren uns. Unser Antrieb ist, sie zu erfüllen. Diese Haltung begleitet die AMAG seit den Anfängen des Unternehmens bis heute.
Der 1948 erstmals importierte VW Käfer machte das eigene Auto für immer breitere Bevölkerungsschichten erschwinglich. Aus Träumen wurde Realität. Der Lebenshorizont der Menschen vergrösserte sich – und sie genossen es in vollen Zügen. All dies und die mit dem Wirtschaftswachstum der 60er- und 70er-Jahre rasant steigenden Mobilitätsbedürfnisse sah unser Gründer Walter Haefner voraus. Dank seiner visionären Kraft gelang es ihm, die AMAG zum grössten Automobilunternehmen der Schweiz zu formen.
Heute ist die AMAG eine umfassende und landesweit bestens positionierte Mobilitätsanbieterin. Wir verkaufen hochwertige Automobile, stellen ihren Betrieb in allen Situationen sicher und ermöglichen den Menschen mit unserem eigenen Leasingunternehmen und weiteren Dienstleistungen, ihre Mobilitätsträume zu erfüllen. Unser Fokus ist der Kunde, immer und überall. Autofahrerinnen, Autofahrer und Firmenkunden schenken der AMAG Vertrauen, weil wir sie über Qualität und Fachkompetenz hinaus mit einem exzellenten Service immer wieder positiv überraschen.
Wo wir zu Hause sind: AMAG und die Schweiz
Wer so lange an der Spitze dabei ist wie die AMAG, weiss, dass sich Mobilitätsträume und -bedürfnisse entwickeln und verändern.
Davon zeugen neue Dienstleistungen und Angebote, die wir vorausschauend entwickelt und eingeführt haben. Mit der Gründung der eigenen Leasinggesellschaft, mit dem Aufbau des Flottengeschäfts, mit dem Einstieg in das Mietwagengeschäft mit Europcar, National und Alamo sowie mit dem Betrieb von Parkhäusern an zentralen Lagen, hat sich das Unternehmen zu dem entwickelt, was es heute ist: Eine hoch engagierte Dienstleisterin, die ihre Kundinnen und Kunden rundum mobil und glücklich machen will.
Die AMAG bewegt die Schweiz
Rund 30 Prozent aller Fahrzeuge, die in unser Land importiert werden, stammen aus unserem Markenportfolio.
Damit sind wir die klare Nr. 1 im Markt. Auch die über 110‘000 aktiven AMAG Leasingverträge tragen dazu bei, die Mobilität für Wirtschaft und Gesellschaft sicherzustellen. Gemessen an ihrem Umsatz gehört die AMAG zu den 50 grössten Schweizer Unternehmen. Mit über 5000 Arbeitsplätzen sind wir zudem eine bedeutende Arbeitgeberin und bieten in allen Regionen des Landes Stellen an. Auf diese Tatsachen sind wir stolz. Genauso wie darauf, dass 91 von 100 Schweizerinnen und Schweizern unsere Marke kennen.
Die AMAG Gruppe gehört zur Careal Holding AG, einer 1941 von Walter Haefner gegründeten Schweizer Familienholding.
Die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein sind denn auch unsere Basis. Hier ist unser Markt, den wir für die Volkswagen AG betreuen. Hier haben wir immer gute Rahmenbedingungen vorgefunden, die uns Erfolg und Wachstum ermöglichen. Für die AMAG ist es deshalb selbstverständlich, sich für das Land, seine Wirtschaft und seine Gesellschaft zu engagieren. Wir tun dies beispielsweise mit einem vorbildlichen Engagement in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Unsere Garagen und Standorte beschäftigen insgesamt fast 700 Lernende. Dies entspricht gegen 15 Prozent der Gesamtbelegschaft und damit rund dreimal mehr als dem durchschnittlichen Engagement von Firmen vergleichbarer Grösse. Für die angehenden Automobil-Mechatroniker/-innen, Informatiker/-innen, Lackierer/-innen, Kauffrauen/-leute etc. unterhält die AMAG eigene Schulungszentren. Denn die jungen Berufseinsteigenden sollen bei uns nicht nur für ihren Abschluss lernen, sondern für das ganze Leben.
Dieses langfristige Denken ist Bestandteil des AMAG Erbguts.
Unsere ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft nehmen wir ernst. In Umweltschutzfragen erfahren wir grosse Unterstützung durch den Volkswagen Konzern, einen der Vorreiter für nachhaltige Mobilitätstechnologien.
1945 von Walter Haefner gegründet, wurde die AMAG schnell zu einem Begriff in der Schweizer Automobilwirtschaft.
Als bald einmal grösstes Automobilunternehmen des Landes trug sie wesentlich zur zunehmenden Mobilität der Schweizer Bevölkerung bei. Am Wochenende nahmen junge Menschen mit ihrem VW Käfer begeistert an Autosternfahrten teil, und die Hochzeitsreise mit dem eigenen Auto nach Paris wurde zum Klassiker. Für die Wirtschaft war wichtig, dass die Arbeitnehmenden plötzlich viel weiter pendeln konnten. Als bedeutende Mobilitätsanbieterin war die AMAG so eines der Rädchen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in den boomenden 50er-, 60er- und 70er-Jahren.